Tipps für die richtige Geburtsbegleitung

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“

Meine erste Emfpfehlung an Sie und zwar in dieser Reihenfolge ist folgende:

• Finden Sie eine Hebamme
  Suchen Sie sich eine Hausgeburts- oder Beleghebamme, die auch die Vorsorge in der Schwangerschaft und die Nachsorge nach der Geburt übernimmt. Auf diese Weise lernen Sie und die Hebamme Sie sich besser kennen und lernen einander zu vertrauen. Außerdem ist so gewährleistet, dass Sie auch nach der Geburt gut aufgehoben sind. Falls Sie Beschwerden in der Schwangerschaft haben, kann auch hier die Hebamme wunderbar zur Seite stehen.

   

• Suchen Sie eine Doula
  Sollten Sie keine Hebamme, die Sie zur Geburt begleitet, finden, suchen Sie eine Doula, damit Sie unter der Geburt eine vertraute Person dabei haben, die Ihre Interessen vertreten kann und vertraut ist mit dem Ablauf einer natürlichen und möglichst non-invasiven Begleitung unter der Geburt. Natürlich dürfen Sie auch eine Doula & eine Hebamme zusammen engagieren! Dieses Traum-Konstellation findet sich in Deutschland leider nur sehr selten zusammen.

• Erhalten Sie die beste Vorbereitung auf die Geburt & das Wochenbett
  Sollte weder eine Hebamme noch eine Doula freie Kapazität haben, bereiten Sie sich und die Person, die Sie zur Geburt begleiten wird, bestmöglich durch ein spezielles Geburts-Coaching auf die Geburt vor (siehe Menüpunkt: Geburtsvorbereitung). Leider sind die üblichen Kurse, die von Ihrer Krankenkasse übernommen werden, meist völlig ungeeignet. Dort lernen Sie in der Regel, wie ein Kind durch den Geburtskanal kommt, aber nicht, wie Sie wichtige Verletzungen im Scheidenbereich vermeiden, welche Geburtspositionen, das Risiko von Verletzungen minimieren, wie Sie selbstbestimmt entscheiden können, was Sie unter der Geburt erlauben und was nicht etc. Da sowohl die subjektive als auch die objektive Gewalt unter der Geburt in unseren Krankenhäusern weiter zu nehmen, ist das eine Grundvoraussetzung, um Komplikationen nach der Geburt, beim Stillen u.a. vorzubeugen.
•  FamilienLotSinn/Mütterpflegerin
  Haben Sie das Glück eine FamilienLotSinn zu finden, so finden Sie eine Fachkraft, die vor, während und nach der Geburt ebenso unterstützen kann. Da diese Frauen sehr oft erst nach der Geburt, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und es zu Schwierigkeiten in Form von Depressionen, Stillproblemen, Burnout, Wundheilungsstörungen etc. gekommen ist, wäre es gut, wenn Sie bereits in der Schwangerschaft Kontakt aufnehmen.

Natürlich dürfen Sie auch alle Varianten miteinander kombinieren. Eine Hebamme, Doula, Coaching und Mütterpflegerin ergänzen einander und sollten ein gutes Team bilden.

Als FamilienLotsinn©/Mütterpflegerin helfe ich Ihnen dabei, Ihr Geburtsvorstellungen bestmöglich zu realiseren. Sie möchten meine Dienste in Anspruch nehmen? Schreiben Sie mir eine E-Mail oder rufen Sie mich an.

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